Aufgrund der "Cloud-basierten" Funktion gewährt das Supply Chain Management Zugriff auf eine Vielzahl leistungsstarker Tools, mit denen die Lieferkette optimiert werden kann. Mit Power BI-Analysen, die in einzelne Unternehmensbereiche integriert sind, werden die wichtigsten Leistungsindikatoren kontinuierlich gesteuert. Man verwendet Maschinelles Lernen (Azure Machine Learning), um die Prognosequalität zu verbessern und die Lagerbestände so niedrig wie möglich zu halten. Mit dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) können Ausfallkosten minimiert werden, indem man einen optimalen Service für den Maschinenpark des Unternehmens sicherstellt.
Durch die Integration von Vertrieb und Einkauf in Supply-Chain-Management-Funktionen erhält man einen vollständigen Überblick auf die Lieferkette - über Standorte und Zeitzonen hinweg. Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und IoT bekommt man Einblick in jede Transaktion - von der Bestellung über die Ausführung bis zur endgültigen Lieferung.
Das Produktinformationsmanagement in Dynamics 365 Supply Chain Management wird zum Erstellen und Verwalten eines Enterprise-Produktrepositorys verwendet. Dieses Repository definiert alle Produkte, die ein Unternehmen kauft, lagert, vertreibt, herstellt und verkauft. Produktinformationen bieten größeren Unternehmen einen zentralisierten, strukturierten Ansatz zum Erstellen und Verwalten der zugrunde liegenden Daten. Diese Daten enthalten Produktdefinitionen. Kleinere Organisationen, die einen dezentraleren Ansatz benötigen, können ihre Produkte mit einigen Einschränkungen entwickeln und warten. Dynamics 365 Supply Chain Management fügt Produkte automatisch zum freigegebenen Produktrepository hinzu.
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